Deutschland

Leserbriefe an RT DE: "Ohne RT würde mir etwas fehlen"

Leserbriefe an RT DE: "Ohne RT würde mir etwas fehlen"Quelle: www.globallookpress.com © Sascha Steinach via www.imago-im/www.imago-images.de

Möchten Sie uns schreiben? Hier geht es direkt zum Eingabeformular für einen Leserbrief.

Mehr Leserbriefe finden Sie hier.

  • 12.05.2024 17:14 Uhr

    17:14 Uhr

    Leserbrief von Hans G., 12.05.2024

    Als Deutscher weiß ich: Russland kämpft auch für meine Freiheit. Möge Gott seine tapferen Soldaten beschützen, die mit Mut und Vaterlandsliebe ein hohes Opfer für alle Menschen weltweit bringen, die sich nicht vom westlichen Satanismus und westlicher Perversion versklaven lassen wollen.

    Der Hass auf Russland, der im Westen von Politikern und gleichgeschalteten Medien geschürt wird, ist erbärmlich und schändlich. Mein Großvater wurde vom damaligen Regime gezwungen in der Wehrmacht gegen Russland zu kämpfen und war in Sibirien in Kriegsgefangenschaft.

    Meine Enkel sollen niemals wieder zum Krieg gegen Russland gezwungen werden. Es ist ein politisches Verbrechen wenn jetzt wieder zum Krieg aufgerufen wird. Ich werde mich gegen jedes "deutsche" Regime auflehnen, das uns wieder in den Krieg zwingen will. Friede und Freundschaft mit Russland, auch wenn Verbrecher aller Art das nicht wollen.

  • 15:14 Uhr

    Leserbrief von Klara M., 12.05.2024

    Macron und Nemo. Manchen Ergüssen muss man wirklich nicht folgen.

  • 15:06 Uhr

    Leserbrief von Tierts Rediwmi, 12.05.2024

    Volksherrschaft im besten Sinne auch erschafft, was Macht bezwinge.

    Wie die Zeit vergeht! Verstand Aristoteles unter Demokratie noch die zerstörerische Macht des Pöbels, wendeten Aufklärer des 18. Jahrhunderts diesen Schmäh ins Gegenteil – zum Entsetzen Friedrich Schillers (Ehrenbürger der Französischen Republik), der klarsichtig und ehrlich genug war, die simple Frage zu stellen: Wer kommt wohl an die Macht, wenn Wählertäuschung die verflacht, die geistig kaum je was entfacht?

    Heute verbietet es das deutsche Grundgesetz, darüber nachzudenken, wie eine echte Basisdemokratie aussehen könnte. Denn da steht (Artikel 21): Parteien sollen der Meinungsbildung Ausdruck verleihen – auf dass sich der Bürger per Wahl für das kleinere Übel entscheide. Dies mündet in ideologisch grundierte Kampagnen, die mit unschöner Regelmäßigkeiten den Steuerzahler etliche Milliarden kosten. Wer darauf hinweist, dass Volkes Wille durch parlamentarische Mandatierung oft verzerrt, entstellt, gar pervertiert wurde, riskiert in Deutschland, vom Verfassungsschutz observiert zu werden.

    Die mediale Gleichschaltung im Zuge der obrigkeitlichen Verunglimpfung der Ukraine-Befreiung als Angriffskrieg zeigt, wie perfekt Langleys Propaganda in der EU orchestriert wird – Indikator einer protofaschistischen Diktatur.

    Gerade weil der Mehrheitswille keine Rolle spielen soll (die Masse gilt als ungebildet), werden Minderheiten schrill-bunt inszeniert, ersetzen Identität und Ideologie Integrität und Empathie. Die Forderung nach echter bürgerlicher Mitbestimmung wird da gern diffamiert. Doch allmählich reifen basisdemokratische Konzepte und Modelle, deren Voraussetzungen bald erfüllt sein dürften.

    Da ist die Riesenchance der Digitalisierung und IT-Vernetzung: Jeder, der sich spezielle Kompetenzen anmaßt, sollte diese durch eigene Beiträge unter Beweis stellen dürfen und in der nationalen Fach-Community, die Gesetzesvorlagen erarbeitet, ein faktorgewichtetes Mitspracherecht erhalten. (Interessenskonflikte sind meldepflichtig.) Desweiteren könnten KI-Lösungen helfen, Entscheidungen zu rationalisieren, insoweit Erkenntnisse der empiralen und aprioralen Forschung einfließen. (Letztere erblüht gerade erst.)

    Es ist kein Zufall, dass Wladimir Putin keiner Partei angehört, aber mit großer Mehrheit gewählt wurde. Bald schon geht es nicht mehr um Ideologie, sondern um eine Sachkompetenz, die allumfassend, fundiert und nachhaltig ausgerichtet ist. Ganz gleich, wer wo "an die Macht kommt": Sachgerechtes Optimieren neigt zum Konvergieren.

    Die Wichtigkeit der KI-Entwicklung, auf die Präsident Putin immer wieder hinwies, zeigt sich auch bei der Fern- und Spätfolgenabschätzung sozialer oder makroökonomischer Entscheidungen, bei der unterkomplexe Modelle zu fatalen Fehlern führen. Oft heißt es: "Das muss politisch entschieden werden!" (Merkels Lieblingssatz; sie frönte der Kohl’schen Durchwurschtelei.)

    Bismarck bemerkte in Bezug auf Beschlüsse und Gesetze mehrfach: "Fragen Sie nicht, wie das zustande kam!" Eine wissenschaftliche Optimierung sozialer Investitionen und Interventionen gilt als Horrorvision – bei Leuten ohne Beruf, gar ohne Schulabschluss, die sich als Wohltäter gerieren. (Ja, von Berufspolitikern ist hier die Rede.) Doch die Stunde naht, da Parteien überflüssig werden, weil es darum geht, jeden einzubeziehen und alle zu berücksichtigen.

    Eine echte Demokratie dimmt auslandsfinanzierte "Farb-Revolutionäre", demaskiert Kampagnen-Bonzen und Sprüche-Demagogen, die Partikularinteressen überhöhen. Wir wären ein ganzes Stück weiter, würde uns jenes Gleichnis von Xi Jinping leiten, das er Scholz mit auf den Weg gab: "Alle sollten am Tisch sitzen – und keiner sei das Hauptgericht!"

    Eine Aufteilung Russlands unter Inkaufnahme von Millionen Toten – mit Sicherheit der Preis einer "Dekolonisierung" – im Namen der Demokratie würde die Vorbehalte von Aristoteles und Schiller aufs Düsterste bestätigen. Das verlogene Abstreiten westlicher Bonzen macht es noch schlimmer. Der letzte Krieg kennt keine Gewinner. 

  • 15:03 Uhr

    Leserbrief von Mrs Undercover, 12.05.2024

    Lieber Herr Präsident Putin, liebe Veteranen, liebe große Russische Familie, liebes RT-Team, ich würde sehr gerne Ihnen meine Hand für den Frieden reichen und aufrichtig um Verzeihung bitten, für die Gräueltaten meiner italienischen Landsleute gegen die sowjetischen Zivilisten und Soldaten.

    Ich fürchte mich, dass Sie mir und meinen Landsleuten das nicht verzeihen können, weil es unvorstellbar grausam ist, was meine italienischen Landsleute und Nazi-Deutschland den sowjetischen Bürgerinnen und Bürgern angetan haben.

    Ich schäme mich abgrundtief und ich weiß nicht, ob ich jemals einem russischen Menschen ins Gesicht schauen kann, ohne dabei vor Scham in Tränen auszubrechen. Bitte verzeihen Sie mir und meinen italienischen Landsleuten , das ist so einfach gesagt, ich weiß, das es kaum möglich ist, weil solche Schmerzen niemals vergessen werden können. Ich liebe Sie alle, und ich verneige mich vor Ihnen und Ihrem lieben Russischen Volk.

  • 14:57 Uhr

    Leserbrief von Rico H., 12.05.2024

    Wertes RT-Team, ich schätze Eure Arbeit im Großen und Ganzen. Es ist..., war einer der wenigen Orte, wo man als Deutscher noch Informationen herbekommen und sich mit Leuten die dem faschistischen System im Westen kritisch gegenüber stehen austauschen konnte.

    Nur leider ist das offenbar der westlichen Manipulationsblase ein Dorn im Auge und einige von deren Fahnenträgern nutzen die Regeln hier, um auch jede ihnen unangenehme Diskussion zu ersticken. Ich meine die Regel des Ausblendens von Kommentaren. Sie melden sich gruppenweise bei Euch an und voten (nicht nur meine) Beiträge sofort ins Aus.

    Wenn das von Euch so gewollt ist..., ok. ist ja Euer Medium. Verstehen kann ich es aber nicht. Ich komme mit jeder argumentativen Diskussion zurecht und kann auch nachgeben, wenn die andere Seite tatsächlich stichhaltige Argumente vorbringt.

    Wenn ich aber auf diese Art zum Schweigen gebracht werde, also weil RT wie eine Anti-West-Partei in D von den faschistischen Steigbügelhaltern einfach überrannt wird, kann ich mir jede Diskussion ersparen und gleich mit meiner Wohnzimmerwand reden. Dann allerdings brauche ich auch RT nicht zu schauen/lesen.

  • 14:56 Uhr

    Leserbrief von Hans G., 12.05.2024

    Ich bin so froh, dass ich über RT ehrliche Informationen erhalten kann. Zu den offiziellen "deutschen" Medien habe ich kein Vertrauen mehr.

  • 14:55 Uhr

    Leserbrief von Burkhard B., 12.05.2024

    Wie beurteilen Sie das Verhalten des Berliner Senats und der Polizei am Gedenktag 09.05. im Treptower Park? Ich empfinde es als erbärmlich und beschämend. Druschba

  • 14:50 Uhr

    Leserbrief von Dina Savi, 12.05.2024

    Ich war in Salisbury, wo auch eine der Kopien der Magna Carta aufbewahrt wird und überlegte, mir diese anzuschauen, wo ich doch bereits vor Ort war, doch irgendetwas hielt mich zurück und ich recherchierte im Netz (in meiner Erinnerung hatte diese Carta etwas mit Menschenrechten zu tun).

    Was ich fand, war sehr überraschend für mich. Also, wenn es Freemen gibt, sagte ich mir, muss es Unfree Men geben. Ja, das sind wir, die sogenannten "Normalen". Deswegen sieht es auf der Welt so aus, wie es das tut und wahrscheinlich war es noch nie anders.

    Die 'Normalen' haben keine Menschenrechte, denn es ist erlaubt uns vor Gericht zu stellen, zu verurteilen, zu enteignen, kurz: zu zerstören; dies gilt auch für unsere Nachfahren und galt für unsere Vorfahren. Die Magna Carta war ein wichtiges Vorbild für die Entwicklung der modernen Demokratie, heißt es weiter. Aha, deswegen sieht die "Demokratie" so aus.

    Wir werden völlig genarrt. Unsere Freiheiten und Rechte sind antastbar, sie sind nicht 'inviolable' wie die Freiheiten der Kirche, der Großbanken (City of London, Wall Street, BIZ und alle Zentralbanken) oder der sogenannten 'Freemen'. Letztere werden zur Rechenschaft gezogen von Ihresgleichen (sie stehen außerhalb der staatlichen Ordnung und Rechtssprechung), nur wenn die Freemen Ihresgleichen betrügen, werden sie von Ihresgleichen bestraft, exekutiert, was weiß ich "or by the Law of the Land" steht da.

    Für uns Normale gilt das See- und Handelstrecht (ist das Law of the Sea? ich glaube so wird das auf Englisch genannt). Die Kirche ist frei, ja, das trifft zu (weswegen ja kaum ein Geistlicher für Vergehen vor Gericht kommt) und im Grunde sind alle Prägungen der christlichen Kirchen derselbe Verein: der Vatikan nämlich. Wie es sich mit der orthodoxen Kirche verhält, weiß ich nicht (sie hat ja eigene Oberhäupter).

    Auch in England richtet sich das Glaubensbekenntnis nicht an die anglikanische, sondern an die röm. kath. Kirche, die Lutherische (Evangelische) Kirche feiert den Sonntag als Ruhetag, wobei ja in den zehn Geboten steht, Christen sollen den Sabbat heiligen, also den Samstag. - Das ist für mich ein immenser Betrug an den Menschen, die an diese Konstrukte weiterhin glauben. Ich indes, habe das für mich durchschaut. Ich kann daran zwar nichts ändern aber ich bin dankbar für die Erkenntnis und bewahre mir den Glauben an einen Schöpfergott und den Heiland Jesus Christus. Die Kirche ist eine Institution und hat mit Gott überhaupt nichts zu tun.

    Im Folgenden die drei wichtigsten Artikel der sogenannten Großen Carta "to whom it may concern":

    Article 1 "I. FIRST, We have granted to God, and by this our present Charter have confirmed, for Us and our Heirs for ever, that the Church of England shall be free, and shall have all her whole Rights and Liberties inviolable. We have granted also, and given to all the Freemen of our Realm, for Us and our Heirs for ever, these Liberties under-written, to have and to hold to them and their Heirs, of Us and our Heirs for ever."

    Article 9 "IX. THE City of London shall have all the old Liberties and Customs which it hath been used to have. Moreover We will and grant, that all other Cities, Boroughs, Towns, and the Barons of the Five Ports, and all other Ports, shall have all their Liberties and free Customs."

    Article 29 "XXIX. NO Freeman shall be taken or imprisoned, or be disseised of his Freehold, or Liberties, or free Customs, or be outlawed, or exiled, or any other wise destroyed; nor will We not pass upon him, nor condemn him, but by lawful judgment of his Peers, or by the Law of the Land. We will sell to no man, we will not deny or defer to any man either Justice or Right."

    Dort steht es also, für alle lesbar.

  • 14:48 Uhr

    Leserbrief von Matthias F., 12.05.2024

    Womit macht man den Bonzen Feuer unterm Arsch? Wann schaut der Handel blöd aus der Wäsche? Wann schluckt die Industrie so richtig? Wann redet die Politik und die Beamtenschaft wirres Zeug? Konsumverweigerung. Weiß jeder! Macht keiner! Und auch das warum ist klar. Weil die Alte durchdreht, die Brut ständig kreischt, die Eltern der Frau ernste Wort reden wollen, die Kollegen tuscheln und der Chef zu Überlegungen gezwungen ist. Und der Verweigerer die Hose gestrichen voll hat.

    Ein Bekannter hat den Spieß umgedreht. Die Scheidung war ausgesprochen, das Konto gesperrt, das Auto verkauft, die Arbeitsstelle aufgegeben, die Wohnung verloren. Aber eine (Nicht)wohnung sehr wohl gefunden Mit Bett. ein Spind, ein Tisch, eine Sessel, ein Holzherd, einen Topf, Besteck, ein Teller. Die Kontaktfreude die Rettung: Arbeit gibt es immer, aber nie eine Rechnung. Das Werkzeug beim Wirt. Aufträge ständig vorhanden , keiner war günstiger. Natürlich war der Exekutor ständiger Gast, aber keine Stelle frei für den Kuckuck.

    Einmal hat er eine Verhandlung übersehen lassen müssen, ich hab ihn reichlich mit Zigaretten versorgt. Er war somit der Dealer im Gefängnis und die Wärter teilweise starke Raucher.... Das war alles extrem einfach. Bei höheren Einkommensklassen noch viel einfacher. Was verdient schon so ein Wärter? Extrem? Aber geh, wirklich? Warum?

    Frage an Russland: Ich habe versucht, Verkäufer russischer Autos zu finden, keine Chance. Weil diese Autos schneller rosten als Fiat oder algerischen Dacias. Ich will keine Motordsteuerungscomputer und elektrischer Fensterheber oder LED-Scheinwerfer um 1200 € das Stück. auch keine selbstrückstellende Blinker oder selbsteinschaltende Lichter oder automatisch startende Scheibenwaschanlagen. Eines meiner Autos startete die Scheibenwischer mit dem Tacho, ein anders das Scheibenwaschen mit Druck aus dem Reservereifen.

    Was ich echt nicht leiden kann: Rost. Da sind mit Franzosen überlegen, wenn sie die Muscheln mit dem Auto holen. Jeder Motor mit mehr als 4 Zylinder, mehr als 2l Hubraum, schwerer als 750 Kilo und Wartung früher als 2 Jahre, na OK: 4 Jahre ist Blödsinn. Jede Schraube mehr als unbedingt notwendig ist blöd. So ein Auto wurde vor 70 Jahren gebaut. war fassungslos machend perfekt und nein: nicht so toll wie der Citroen ID19. Der war schwerer. Und Rost war der einzige Feind.

  • 14:44 Uhr

    Leserbrief von Klara M., 12.05.2024

    Zu: "Über die Kontinuität der Verfolgung Andersdenkender in Deutschland": Selten hat man ein aussagestärkeres und demaskierenderes Demo-Banner als das zugehörige Symbolbild gesehen: "DEMOKRATIEFEINDE VERBIETEN!"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.