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"Die Unsicherheit ist weiterhin hoch" – Wirtschaftsweise erwarten wenig Wachstum und hohe Inflation

Die deutsche Wirtschaft hat die befürchtete Rezession nach einer Prognose der sogenannten Wirtschaftsweisen vorerst abgewendet. Dies berichtet das RND am Mittwoch. Aufgrund der "stabilisierten Energieversorgung" habe sich der Ausblick "leicht aufgehellt". Die wirtschaftliche Gesamtlage bleibe aber angespannt.

Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrates, betonte: "Der inflationsbedingte Kaufkraftverlust, die schlechteren Finanzierungsbedingungen und die sich nur langsam erholende Auslandsnachfrage verhindern einen stärkeren Aufschwung in diesem und im kommenden Jahr."

Eine weniger verheerende Teuerungsrate bei den Verbraucherpreisen sei nach Ansicht des Gremiums erst im kommenden Jahr zu erwarten. Grund dafür sei, dass steigende Löhne und hohe Erzeugerpreise die Teuerung vorerst stützen dürften. Die Lohn-Preisspirale ist aktuell in vollem Gange.

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