"Energiewende" bei Rostock: Windrad stürzt bei starkem Wind ein
Ein Zeuge und mutmaßlicher Anwohner erklärt unter einem Youtube-Video, dass er bereits Tage vor dem Ereignis ungewöhnliche Geräusche an dem Windkraftwerk vernommen habe. Am Montag seien diese dann so extrem laut gewesen, dass er die Polizei verständigt habe.
In dem dazu veröffentlichen Video sieht man, dass sich die Rotorblätter extrem schnell drehen, bevor die gesamte Konstruktion in sich zusammenbricht. Die anderen Windräder in der Gegend standen still.
Wie die Tageszeitung Nordkurier unter Berufung auf die für die Anlage zuständige Überwachungsfirma berichtet, sei bereits vor Tagen die Kontrolle über die Windkraftanlage auf Grund eines Stromausfalls verloren gegangen. Demnach konnten keine Fehlermeldungen des Windrades oder Befehle an dieses mehr übermittelt werden.
Ein Techniker schätzt den Schaden auf 100.000 Euro. Die Wochenzeitung Junge Freiheit berichtet indessen, dass die Trümmer hunderte Meter durch die Gegend geschleudert wurden. Verletzt worden sei aber niemand.
Mehr zum Thema - Türkischer Wirtschaftsprofessor: "Die Deutschen stecken in einer Verblendungsblase"
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.